Der 126-Motor springt auch bei klirrendem Frost gut an, wenn man den Chokehebel ganz zieht,
beim Starten mit dem Daumen festhält und das Gaspedal nicht berührt.
Wenn der Motor sich "gefangen" hat und einigermaßen "rund" läuft, kann man losfahren und nach etwa 2 km den Choke zurückschieben.
Um jedoch Schwierigkeiten vorzubeugen, beachte man:
Sprühflaschen (z.B. "Startpilot") mit leicht vergasbarem Anlaßkraftstoff vom Zubehörhandel besorgen. Dieser wird- möglichst von zweiter Person- beim Anlassen in den Vergaserstutzen gespritzt (Luftfilterdeckel abnehmen und Luftleitung aus Stutzen ziehen) . Feuerzeugbenzin tut es auch.
Zündkerzen: Elektrodenabstand muss stimmen. Es kann helfen, die Kerzen herauszuschrauben und an Flamme oder Ofen zu erwärmen.
Batterie in beheiztem Raum aufbewahren und erst zum Start einsetzen.
Um sorgfältige Vergasereinstellung bemüht sein.
Zündleitungen, Zündspule und Verteiler peinlich sauber halten. Weißliche Schicht von Streusalz ist elektrisch leitend: Abwaschen und gut trocknen.
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